Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Wasser mehr ist als nur eine klare Flüssigkeit?
Ob es vielleicht sogar auf seine Umgebung „antwortet“ – ganz still, aber auf eine berührende Weise sichtbar?
Wasser fasziniert seit jeher durch seine Vielschichtigkeit. Es besitzt eine erstaunlich komplexe innere Struktur, die lange Zeit verborgen blieb.
Doch moderne Methoden – allen voran die sogenannte Wasserkristall-Fotografie – ermöglichen uns heute einen ganz neuen Blick: Einzelne Wassertropfen werden eingefroren und anschließend unter dem Mikroskop fotografiert.
Was dabei entsteht, ist oft überraschend – und wunderschön.

Vielleicht haben Sie schon von den Arbeiten des japanischen Forschers Masaru Emoto gehört? Seine Fotografien gefrorener Wassertropfen gingen um die Welt. Sie zeigen: Wasser reagiert. Auf Worte, Musik, Gedanken – aber auch auf technische Einflüsse. Aus einem einzelnen Tropfen entstehen faszinierende Kristallformen – je nach Einfluss ganz verschieden.

Was also „erlebt“ Wasser, bevor es zu uns kommt?
Besonders harmonisch wirken die hexagonalen Wasserkristalle – also sechseckige Strukturen, wie sie sich vor allem bei Wasser aus naturnahen Quellen oder nach besonders achtsamer Behandlung zeigen.
Solche Formen berühren viele Menschen – vielleicht, weil sie eine stille Ordnung ausstrahlen, die wir intuitiv als wohltuend empfinden.
Doch was beeinflusst diese Strukturen eigentlich? Temperatur, Druck, Fließgeschwindigkeit, Materialkontakt – und nicht zuletzt auch Ruhephasen. In technischen Leitungen hingegen, wie sie in vielen Haushalten üblich sind, wird Wasser häufig mit starkem Druck und hoher Geschwindigkeit bewegt. Könnte das seine innere Ordnung stören?
Beobachtungen zeigen: Bei langsamer, sanfter Bewegung entstehen oft kleinere, klarere Wasserkristalle – ein möglicher Hinweis auf eine strukturierte, harmonische Anordnung der Moleküle.


Ist gute Wasserqualität also nicht nur eine Frage der Chemie – sondern auch der Struktur?
Diese Sichtweise gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn Wasserkristalle lassen sich als ergänzender Blickwinkel verstehen, um Wasser ganzheitlicher zu beurteilen. Ihre Formen wirken wie stille Botschafter – sie zeigen, was das Wasser erlebt hat.

Auch bei der Entwicklung unserer Wasserfilter-Systeme bei LOTUS VITA fließen diese Erkenntnisse mit ein.
Unsere Schwerkraftfilter arbeiten bewusst ohne Druck: Das Wasser fließt langsam, gleichmäßig und durch mehrere sorgfältig aufeinander abgestimmte Filterschichten – ganz im Einklang mit natürlichen Prinzipien.
Zusätzlich sorgen Ruhephasen im Vorratsbehälter dafür, dass sich das Wasser „sammeln“ kann.
Solche Bedingungen unterstützen nach einigen Beobachtungen die Bildung harmonischer Kristallstrukturen – ganz ohne chemischen Zusatz.
So wird Wasser nicht nur von unerwünschten Stoffen befreit, sondern auch in seiner natürlichen Ordnung unterstützt.
Die Entstehung solcher Kristalle wird weltweit dokumentiert – und zeigt eindrucksvoll, wie lebendig, feinfühlig und vielschichtig Wasser ist. Auch wenn es auf den ersten Blick still erscheint.
Wenn Sie tiefer in dieses Thema eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen folgende Bücher als inspirierenden Einstieg:
- 📖 Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers
- 📖 Masaru Emoto: Wasserkristalle
- 📖 Dr. Batmanghelidj: Wasser – die gesunde Lösung
- 📖 Dr. Batmanghelidj: Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!
- 📖 Peter Ferreira & Dr. med. Barbara Hendel: Wasser und Salz
- 📖 Shinji Makino, Ph.D.: The Miracle of Pi Water (englisch)
Diese Werke zeigen: Wasser ist weit mehr als ein täglicher Begleiter. Es ist ein elementarer Teil unseres Lebens – und unseres Wohlbefindens.
Vielleicht lohnt es sich, genauer hinzuschauen – und dem scheinbar Alltäglichen wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.



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